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   BGH, 14.10.1957 - II ZR 109/56   

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https://dejure.org/1957,3991
BGH, 14.10.1957 - II ZR 109/56 (https://dejure.org/1957,3991)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1957 - II ZR 109/56 (https://dejure.org/1957,3991)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1957 - II ZR 109/56 (https://dejure.org/1957,3991)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • DB 1958, 105
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.04.1954 - II ZR 8/53

    Abtretung eines Gesellschaftsanteils

    Auszug aus BGH, 14.10.1957 - II ZR 109/56
    Erst durch die Vornahme der Abtretung selbst, also dadurch, daß nunmehr der Erwerber des Anteils an Stelle des Veräußerers Gesellschafter wird, wird der Eingriff in die Rechtssphäre der übrigen Gesellschafter vorgenommen, der nach allgemeinen Grundsätzen nur wirksam sein kann, wenn die betroffenen Gesellschafter ihre Zustimmung dazu erteilen (BGHZ 13, 184 [BGH 28.04.1954 - II ZR 8/53]).

    Das gilt selbst dann, wenn man entgegen der Ansicht des erkennenden Senats (vgl. dazu BGHZ 13, 185 [BGH 28.04.1954 - II ZR 8/53]) in der Abtretung eines Gesellschaftsanteils den Abschluß, eines Aufnahmevertrages zwischen dem Erwerber des Gesellschaftsanteils und den übrigen Gesellschaftern erblickt.

  • BGH, 13.05.1953 - II ZR 157/52

    Treuhänderische Beteiligung an Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 14.10.1957 - II ZR 109/56
    Das hat der erkennende Senat bereits wiederholt ausgesprochen (BGHZ 3, 360; 10, 49) [BGH 13.05.1953 - II ZR 157/52].
  • BGH, 12.11.1951 - III ZR 115/50

    Streitwert bei Renten Hochbetagter

    Auszug aus BGH, 14.10.1957 - II ZR 109/56
    Das hat der erkennende Senat bereits wiederholt ausgesprochen (BGHZ 3, 360; 10, 49) [BGH 13.05.1953 - II ZR 157/52].
  • BGH, 22.01.1990 - II ZR 21/89

    Ausschluß eines GmbH-Gesellschafters

    Regelmäßig kann ein neu eingetretener Gesellschafter nicht wegen eines gesellschaftswidrigen Verhaltens seines Rechtsvorgängers ausgeschlossen werden (vgl. Sen.Urt. v. 14. Oktober 1957 II ZR 109/56, WM 1958, 49, 50).
  • OLG Hamm, 19.06.2023 - 8 U 177/22
    Demgegenüber ist die schuldrechtliche Vereinbarung, mit der sich ein Gesellschafter zur Übertragung verpflichtet (das sog. Kausal- oder Verpflichtungsgeschäft) zustimmungsfrei möglich ( Wertenbruch in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 4. Aufl., § 105 Rn. 274; Roth in: Hopt, HGB, 42. Aufl., § 105 Rn. 70; Henssler in: Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 5. Aufl., § 105 HGB Rn. 118; Fleischer in: Münchener Kommentar zum HGB, 5. Aufl., § 105 Rn. 457; Schäfer in: Staub, Großkommentar HGB, 5. Aufl., § 105 Rn. 294; BGH, Urteil vom 14.10.1957, II ZR 109/56, BB 1958, 57 f., LS zitiert über juris).
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